
Basisausbildung erfolgreich abgeschlossen
Am Samstag, den 6. April 2019, absolvierten 32 Mitglieder der Feuerwehren des Abschnittes St. Peter/Au die Prüfung zum Abschluss Truppmann. Auch drei Mitglieder der FF St. Peter/Au waren dabei.
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Aktuelle Informationen über die Freiwillige Feuerwehr St.Peter/Au
Am Samstag, den 6. April 2019, absolvierten 32 Mitglieder der Feuerwehren des Abschnittes St. Peter/Au die Prüfung zum Abschluss Truppmann. Auch drei Mitglieder der FF St. Peter/Au waren dabei.
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Bereits zum zweiten Mal spielte Kaberettist Walter Kammerhofer auf Einladung der FF St. Peter/Au am 30. und 31. März 2019 in St. Peter. Dabei präsentierte er in der zwei mal ausverkauften Carl Zeller-Halle sein neues Programm “OFFLINE”.
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Auf Einladung der Freiwilligen Feuerwehr St.Peter/Au spielt Walter Kammerhofer sein neues Programm “OFFLINE” in seiner Heimatgemeinde. Der Reinerlös dient dabei der Anschaffung von Feuerwehrausrüstung.
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Vergangenen Samstag, den 30. März 2019, reiste unsere Jugendfeuerwehrtruppe nach Hollenstein, wo sie sich gemeinsam mit über 500 Jugendmitgliedern aus dem Bezirk Amstetten bestens vorbereitet dem alljährlichen Wissenstest stellten.
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Bei der Monatsübung am Freitag, dem 1. März 2019, stand ein simulierter Brandeinsatz auf dem Übungsplan. Diesen durften wir in der Rosenfellner Mühle durchführen.
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Am 6. Jänner wurde wieder die alljährliche ordentliche Mitgliederversammlung im Gasthaus Schoißengeyr abgehalten – Zeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen!
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Am 19. Jänner durften wir unserem langjährigen Mitglied Josef Schatzeder unsere Glückwünsche zum 90. Geburtstag überbringen.
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Die Feuerwehr St. Peter in der Au wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!
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Wir gratulieren unserem Kamerad Bernhard Bräu und seiner Frau Tanja herzlich zur Geburt ihres Sohnes Raphael Andereas und wünschen der kleinen Familie alles Gute für die gemeinsame Zukunft!
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TUS- also Brandmeldealarme stehen bei der FF St. Peter regelmäßig auf dem Programm. Ob im Schloss oder im Landespensionistenheim – bisher führten diese zum Glück noch nie zum Ernstfall, konnten also stets als Fehl- oder Täuschungsalarme identifiziert werden.
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