Das Tief Yvette sorgte in den vergangenen Stunden unter anderem auch im Mostviertel für ergiebige Regenfälle und führte im Zuge dessen auch zu einigen Überschwemmungen.

 

 

 

Da sich die Lage in St. Georgen am Reith in den Morgenstunden extrem zuspitzte, wurde ein Katastrophenhilfsdienstzug bestehend aus den Feuerwehren Weistrach, Goldberg, Seitenstetten Markt, Wolfsbach, Aschbach und St. Peter/Au in die Region geschickt, um die örtlichen Einsatzkräfte zu unterstützen. Die FF St. Peter konnte nach ca. 5 Stunden wieder den Heimweg antreten.

 

Währenddessen wurden die Mitglieder der FF St. Peter zu einer Verklausung einer Brücke in der Nähe des Bahnhofes alarmiert. Diese konnte jedoch schnell gelöst werden. Des Weiteren wurden die Pegelstände der Url mehrmals kontrolliert, von der zum Glück noch keine akute Gefahr ausging.

 

Wie sich die Situation heute Nacht entwickeln wird, ist noch unklar. Die Einsatzkräfte sind auf jeden Fall in Alarmbereitschaft.

 

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