Die Einsatzserie reißt nicht ab: Kurz nach drei Uhr morgens wurde die FF St. Peter mittels Sirene nach Wolfsbach alarmiert, wo das Hackgutlager der Heizung gebrannt hatte.

 

Die Mitglieder der FF St. Peter rückten mit Tanklöschfahrzeug, LF-B und Kommandofahrzeug inklusive Atemschutzkompressor zum Einsatzort aus. Dort unterstützte man die Löscharbeiten mit zwei Atemschutztrupps, die das Hackgut ausbreiteten und mit Hilfe der Wärmebildkamera nach Glutnestern suchten. Währenddessen wurde außerdem ein Atemschutzsammelplatz aufgebaut, der anschließend auch betreut wurde. Nach knapp 2 Stunden konnte wieder eingerückt werden. 

 

Am späten Vormittag folgte schließlich noch eine stille Alarmierung. Eine Person hatte sich im Markt St. Peter aus ihrer Wohnung ausgeschlossen, während drinnen der Herd angeschaltet war. Nachdem auch dieser Einsatz geschafft war, hatte man sich den Kaffee wirklich verdient. 

 

Weitere Infos gibt’s auf der Homepage der FF Wolfsbach.