Bei der gestern Abend stattgefundenen Gruppenübung wurde mit mehreren Techniken das Retten einer leblosen Person aus einer Güllegrube geprobt.

 

Zuerst wurde eine Crashrettung über eine Leiter unter schwerem Atemschutz durchgeführt. Anschließend wurde der Umgang mit diversen Utensilien wie Dreibein, Rollgliss, Komplettgurt, Dreieckstuch, Spineboard und Korbtrage aufgefrischt. Außerdem kam auch das Multi-Gasmessgerät zum Einsatz, da sich in einem solchen Umfeld gefährliche Gasmischungen u.a. aus Kohlenstoffdioxid, Ammoniak, Methan und Schwefelwasserstoff bilden können.